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OP-Management

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ÜBER DAS WHITE PAPER

Insbesondere in Kliniken mit einer defizitären Organisation des OP-Bereiches bedarf es für die Umsetzung regelhaft einer externen Begleitung. In diesem White-Paper stellen wir unser Konzept für eine effektive Projektarbeit vor, das durch ein standardisiertes und praxiserprobtes Vorgehen sichergestellt wird:

  1. ANALYSE DER IST-SITUATION | Hospitation, Interviews und Workshops mit dem Personal des OP-Bereiches

  2. ENTWICKLUNG OP-STATUT (SOLL-KONZEPTION) | Regelung von Verantwortlichkeiten, Definition des OP-Planungs-Ablaufes, Beschreibung des SOLL-Tagesablaufes

  3. BEGLEITUNG DER UMSETZUNG | Regelmäßig stattfindende OP-Lenkungsrunden mit Erörterung aktueller Probleme und gemeinsamer Erarbeitung von Lösungsstrategien

Die Grundlage zur Verbesserung der prozessualen Strukturen bildet das OP-Reporting, das eine bedarfsgerechte Berechnung und Verteilung der Kapazitäten ermöglicht. Nach Etablierung der Kennzahlen muss das OP-Reporting fortlaufend genutzt werden, um die Entwicklungen der einzelnen Fachabteilungen zu controllen, bei Abweichungen gegenzusteuern und die Leistungen entsprechend der Marktpotentiale weiterzuentwickeln. Mittels kennzahlenbasierter Arbeitsweise lassen sich Diskussionen über Verspätungen zum Erstschnitt oder zu langen Wechselzeiten versachlichen und smarte Ziele mit den leitenden Ärzten vereinbaren.