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WHITE PAPER KEY FACTS
Prozessmanagement schafft durch interdisziplinären Wissenstransfer mehr Transparenz über die alltäglichen Prozesse innerhalb der Klinik. Durch sinnvolles Schnittstellenmanagement können alle handelnden Parteien involviert werden und somit Zeit, Geld und unnötige Wartezeiten eingespart werden. Dies wird anhand des clinical pathways in die Realität umgesetzt.
EINBLICK IN DAS WHITE PAPER
Folgende Inhalte erwarten Sie dazu in diesem White Paper:
- Was ist ein Prozess?
- Optimierung wie in der Industrie
- Kennzahlen definieren, Erfolg maximieren!
- Interdisziplinäre Teams & Wissenstransfer
- Clinical Pathways Schritt für Schritt mit Beispielen aus dem Klinikalltag
- Fokus: Präoperative Prozesse
Was ist ein Prozess?
Das Wort Prozess kommt aus dem lateinischen 'procedere' und bedeutet soviel wie "vorwärts gehen". Man spricht von einem Prozess, sobald ein System maschinell oder menschlich kontinuierlich und in einer bestimmten immer ähnlichen Abfolge von Arbeitsabläufen ausgeführt wird.
Prozesse finden wir logischerweise in jeder Branche, Abteilung und in jedem Betrieb. Aber auch in ganz normalen Alltagssituationen durchlaufen wir jeden Tag Prozesse ohne uns dieser kognitiv realisierend bewusst zu sein. Die Zubereitung einer Tasse Kaffee zum Beispiel: Sie füllen gegebenenfalls Wasser in Ihrer Maschine nach, greifen zur Tasse und stellen diese unter die Maschine. Vllt verwenden Sie Zucker oder Milch. Diese einfache Zubereitung eines Kaffees stellt schon einen vollständigen Prozess dar.
Optimierung wie in der Industrie
Vergleicht man die Automatisierung und Planung von Prozessen innerhalb von Kliniken und in der Industrie fällt eines klar auf: Krankenhäuser hinken mit ihrer Planungsstruktur weit hinterher. Der Zustand ist oft unstrukturiert und ineffizient und bedarf einer Lösung, um Personal und Patienten langfristig mit der Leistung zu bereichern die diese benötigen. Eine Lösungsstrategie dieser Situation stellt eine interne Beratung dar. Krankenhäuser profitieren von eigener Erfahrung, anstatt Beratungskosten zu produzieren. Es besteht keine externe Abhängigkeit und Maßnahmen können ohne Zeitverlust umgesetzt werden. Hilfe zur Selbsthilfe!
Ein weiterer fundamental wichtiger Punkt, um Prozesse überhaupt erst messbar und damit sichtbar zu machen stellt die Dokumentation derer dar: Elektronisch verfügbare Daten sind die wichtigste Voraussetzung, um Prozesse optimieren zu können. Denn sobald diese Daten vorhanden sind, können sie in Simulationstools eingespielt werden, welche ohne Zeitverzögerung Simulationen auf verschiedensten Ebenen ermöglichen. Diese Tools haben den großen Vorteil mögliche Handlungsschritte so zu simulieren, dass verschiedene Möglichkeiten auf Basis ihrer Outputs verglichen werden können. Die daraus resultierenden Ergebnisse bieten eine Entscheidungsbasis, die ohne die notwenige Zeit eines Testdurchlaufes unter Realbedingungen auskommt.
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