Die Rolle der niedergelassenen Ärzte in punkto Einweisung in die Klinik ist unumstritten eine sehr wichtige. Trotzdem wird sie sehr oft unterschätzt, wodurch ein Teil des Patientenpotenzials für eine Klinik nicht gehoben wird, oder die Fallzahlen sogar sinken können. Dies wiederum beeinflusst die Bettenauslastung, die für einen guten Prozessablauf und eine nachhaltige Wirtschaftlichkeit essentiell ist.
Wie durch ein erfolgreiches Einweisermanagement von einem inflationären Massen Newsletter zu individuellen Lösungen für bessere Zusammenarbeit übergegangen wird finden Sie in diesem White Paper aufbereitet.
Der wirtschaftliche Druck auf Kliniken wächst. Entscheidungsträger werden zunehmend abhängiger von politischen Entscheidungen und der Wettbewerbsdruck unter den verschiedenen Kliniken nimmt immer mehr zu.
Ein bedeutender Einfluss auf die wirtschaftliche Situation der Kliniken kann auf die Bettenauslastung und folgerichtig auf das strategische Einweisermarketing zurückgeführt werden. Stellt man sich die Frage wie Betten gefüllt werden und Unterbelegung vermieden werden kann, fällt der Blick schnell auf die Einweisung der Patienten. Klassischerweise werden die meistenPatienten durch niedergelassene Ärzte in die Klinik eingewiesen und genau darauf baut das strategische Einweisermarketing.
Niedergelassene Ärzte werden als Kernzielgruppe definiert und es wird sich aktiv auf deren Bedürfnisse fokussiert, um sie als Einweiser zu gewinnen und die Betten zu füllen.
Versetzen Sie sich einen Moment lang in die Rolle eines niedergelassenen Arztes. Ihr Ziel ist es Ihre Patienten in die bestmöglichen Hände zu geben, um die Patientenzufriedenheit zu sichern und die weiterführende Behandlung in Ihrer Praxis so reibungslos wie möglich zu gestalten. Wenn Sie nun zwei Klinken zur Auswahl haben, können folgende Fragen für Sie relevant werden:
Antworten auf diese Fragen finden Sie in unserem WhitePaper.