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Sektorengrenzen überwinden - Aber wie?

Über das Webinar

In der Live-Analytics Session wurde die 10. Stellungnahme der Regierungskommission aufgegriffen, die sich ganz dem Thema „Sektorengrenzen überwinden“ widmet und dazu konkrete Vorschläge macht. Das gemeinsame Ziel aller Akteure im Gesundheitswesen ist es ambulante und stationäre Versorgung besser aufeinander abzustimmen.  

 

Wie kann das Gelingen? 

Kurzfristig steht der Aufbau von Krankenhäusern für sektorenübergreifende Versorgung (Level 1i) im Vordergrund. Darüber hinaus sollen Institutsambulanzen aufgebaut, die Hybrid-DRGs weiterentwickelt und das Belegarztsystem wieder ausgebaut werden. 

Mittel- und langfristig sollen nach dem Gutachten der Regierungskommission durch den Aufbau regionaler Gremien die ambulante und stationäre Versorgung gemeinsam geplant werden. Regionalbudgets für Versorgungsaufträge sollen die flächendeckende Versorgung sicherstellen und ein Primärarztsystem soll zur Steuerung der Gesundheitsversorgung und den Abbau der doppelten Facharztschiene aufgebaut werden. 

In unserer Live-Session wurde das vorgelegte Konzept mit Zahlen untermauert und geprüft, wie konkret die Vorschläge in die Praxis überführt werden können, wo Potenzial vorhanden ist und an welcher Stelle Hindernisse zu erwarten sind. 

Viele Modellprojekte der Vergangenheit zielten darauf ab die Sektorgrenzen durchlässiger zu machen. Bislang konnte aber keine grundsätzliche Überwindung der Sektorenproblemtatik erreicht werden.  

Warum es dieses Mal anders werden könnte, skizziert die Regierungskommission in ihrem Gutachten. Dies war Teil unserer Live-Analytics Session.

 

 

AGENDA & AUFZEICHNUNG

Folgenden Fragen und Themen wurden behandelt: 

  • Ausgangssituation: Sektorengrenzen vs. Ambulantisierungsdruck
  • Zielbild der sektorenübergreifenden Versorgung
  • Was ist dieses Mal anders?

Sektorengrenzen überwinden - Aber wie?