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Krankenhausplanung NRW

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Krankenhausgestaltungsgesetz & Krankenhausplanung NRW

Mit dem Krankenhausgestaltungsgesetz NRW und der neuen Krankenhausplanung NRW übernimmt Nordrhein-Westfalen (NRW) eine Vorreiterrolle für eine Trendumkehr in der Krankenhausplanung der Länder. Die tiefgreifende Reform der Krankenhauslandschaft hat bundesweit Modellcharakter – eine Abkehr von der bettenorientierten hin zu leistungsorientierten Planung ist das Ziel. 
 

Für Krankenhausentscheider ist dies eine neue, existentielle Herausforderung. Sie müssen sich schnellstmöglich auf die Umsetzung der neuen Systematik – und hier insbesondere auf die anstehenden regionalen Planungskonferenzen – vorbereiten. Nur wer es schafft, seine Kompetenzen transparent darzustellen und die Kompetenzen anderer Leistungserbringer in derselben Versorgungsregion herauszuarbeiten, wird die Zukunft des Krankenhauses erfolgreich und sicher weiterentwickeln können.

Krankenhausplanung NRW

Die Krankenhauslandschaft muss sich verändern

Unter der Leitung des MAGS erarbeitete der Landesausschuss für Krankenhausplanung (bestehend u. a. aus Vertretern der Krankenhausgesellschaft NRW, der Krankenkassen und der Ärztekammern) in rund 50 Sitzungen die Grundzüge des neuen Krankenhausplans für Nordrhein-Westfalen. Die bestehenden Schwächen wurden in einem separaten Gutachten im September 2019 vorgelegt und lassen sich wie folgt zusammenfassen: 

  • Überversorgung in einigen Ballungsgebieten 
  • Unterversorgung in ländlichen Räumen 
  • Ressourcenverschwendung durch doppelte Vorhaltung von Kapazitäten
  • Zersplitterung des Marktes mit vielen Anbietern und geringen Leistungsmengen
  • Starker, häufig ruinöser Konkurrenzkampf um Patienten, Gelder und Personal
  • Mangelversorgung insbes. im Bereich Psychiatrie/Psychotherapie/Psychosomatik 

Wie kann sich ein Krankenhaus aktiv auf die Planung vorbereiten?

Wenn ab Herbst 2022 die regionalen Planungskonferenzen beginnen, wird das Krankenhausmanagement aufgefordert sich aktiv in die Krankenhausplanung einzubringen. Dem sollte eine gründliche Vorbereitung vorangehen.

In unserem Live-Webinar haben wir demonstriert welche Analysen die Grundvoraussetzungen für eine transparente Planungsgrundlage sind:

 

Ihre Ergebnisse auf einen Blick

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Analyse des Klinikprofils

Auf Basis der NRW-Planungssystematik nach Leistungsbereichen (LB) und Leistungsgruppen (LG)

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Analyse der Versorgungslandschaft

Darstellung aller Leistungserbringer in Abhängigkeit zur Leistungsgruppe und entsprechender Planungsebene, d.h. Landesteilen, Regierungsbezirken, Versorgungsgebieten (1-16), Landkreise & krfr. Städte

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Analyse des Versorgungsbedarfs durch Identifikation von Über-/Unterversorgung

Analyse des stationären Versorgungsaufkommens je Leistungsgruppe und Planungsebene im Status-quo. Kalkulation von Patientenströmen und Wanderungssalden je Planungsebene zur Darstellung von Über- oder Unterversorgung nach Leistungsgruppen.

Zusammen für den besten Plan!

Sie haben Fragen? Nehmen Sie Kontakt auf!

Maximilian Schmid

COO - BinDoc GmbH

Manuel Heurich

CEO - BinDoc GmbH

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