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Erfolgreiches Einweisermanagement für Krankenhäuser - strategisch, wirtschaftlich, nachhaltig

FÜR WEN IST DAS WHITE PAPER INTERESSANT?

Die Rolle der niedergelassenen Ärzte in punkto Einweisung in die Klinik ist unumstritten eine sehr wichtige. Trotzdem wird sie sehr oft unterschätzt, wodurch ein Teil des Patientenpotenzials für eine Klinik nicht gehoben wird, oder die Fallzahlen sogar sinken können. Dies wiederum beeinflusst die Bettenauslastung, die für einen guten Prozessablauf und eine nachhaltige Wirtschaftlichkeit essentiell ist.

Wie durch ein erfolgreiches Einweisermanagement von einem inflationären Massen Newsletter zu individuellen Lösungen für bessere Zusammenarbeit übergegangen wird finden Sie in diesem White Paper aufbereitet.

Erfolgreiches Einweisermanagement für Krankenhäuser

EINBLICK IN DAS WHITE PAPER

Was versteht man unter einem strategischem Einweisermarketing

Der wirtschaftliche Druck auf Kliniken wächst. Entscheidungsträger werden zunehmend abhängiger von politischen Entscheidungen und der Wettbewerbsdruck unter den verschiedenen Kliniken nimmt immer mehr zu.

Ein bedeutender Einfluss auf die wirtschaftliche Situation der Kliniken kann auf die Bettenauslastung und folgerichtig auf das strategische Einweisermarketing zurückgeführt werden. Stellt man sich die Frage wie Betten gefüllt werden und Unterbelegung vermieden werden kann, fällt der Blick schnell auf die Einweisung der Patienten. Klassischerweise werden die meistenPatienten durch niedergelassene Ärzte in die Klinik eingewiesen und genau darauf baut das strategische Einweisermarketing.

Niedergelassene Ärzte werden als Kernzielgruppe definiert und es wird sich aktiv auf deren Bedürfnisse fokussiert, um sie als Einweiser zu gewinnen und die Betten zu füllen.

Die Rolle des Niedergelassenen Arztes

Versetzen Sie sich einen Moment lang in die Rolle eines niedergelassenen Arztes. Ihr Ziel ist es Ihre Patienten in die bestmöglichen Hände zu geben, um die Patientenzufriedenheit zu sichern und die weiterführende Behandlung in Ihrer Praxis so reibungslos wie möglich zu gestalten. Wenn Sie nun zwei Klinken zur Auswahl haben, können folgende Fragen für Sie relevant werden:

  • Welche Klinik hat die bessere infrastrukturelle Ausstattung?
  • Wie wird zwischen Klinik und Praxis kommuniziert?
  • Bin ich als Arzt in der Praxis ausreichend über Therapien, Ergebnisse und Problemstellungen meiner Patienten informiert, während sie sich in der Klinik befinden?
  • Wie findet die Kommunikation statt? Habe ich einen persönlichen Ansprechpartner, eine digitale Kommunikationsmöglichkeit, oder muss ich Ergebnissen und Arztbriefen aus der Klinik hinterherlaufen?
  • Wenn ich auf etwas besonders viel Wert lege, wird mir dieser Wunsch erfüllt und auf meine Situation persönlich eingegangen?

Antworten auf diese Fragen finden Sie in unserem WhitePaper.