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Das digitale patientenzentrierte Pharmaunternehmen

FÜR WEN IST DAS WHITE PAPER INTERESSANT?

Wenn es um Digitalisierung geht, so soll diese in jeder Branche ein wichtigen Bestandteil im unternehmerischen Konzept einnehmen. Im folgenden White Paper richtet sich das Augenmerk auf die Pharmaindustrie und welchen positiven Einfluss die Digitalisierung hier zu Folgte hat. Dabei soll der Patient weiter in den Mittelpunkt der Entscheidungsprozesse der Pharma rücken. Ein äußerst wichtiges Thema für all diejenigen, die sich sowohl für die Digitalisierung in Pharmaunternehmen interessieren als auch für die Bedeutung des Patienten bei den Entscheidungen der Pharmaindustrie. 

Digitalisierung in der Pharmaindustrie White Paper Download Button

EINBLICK IN DAS WHITE PAPER

Das bisherige Geschäftsmodell der Pharmaunternehmen wird durch den Megatrend der Digitalisierung nachhaltig verändert und zwingt die Branche ihr Geschäftsmodell langfristig zu überdenken. Durch die Digitalisierung in der Pharmaindustrie soll eine Win-win-Situation entstehen, welche es einerseits den Pharmaunternehmen ermöglicht die Branche neu zu beleben und somit ihre Relevanz und Profitabilität zu steigern. Andererseits wird durch die Digitalisierung die Patientenzentrierung gefördert, welche die Patienten zunehmend in Entscheidungsprozesse integriert und so einen ganzheitlichen Therapieansatz unterstützt.

Patientenzentrierung

Die Entscheidungswege in der Pharmaindustrie konzentrieren sich traditionell überwiegend auf den Arzt. Der Arzt steht als Kunde im Mittelpunkt, da er die Medikation der Patienten maßgeblich beeinflusst. Der Arzt ist traditionell der Key Opinion Leader und steht somit im Fokus der Marketingmaßnahmen der Pharmaunternehmen.

Die Bedeutung und die Integration von Patienten in den Entscheidungsprozess von Pharma-unternehmen hat sich allerdings im Laufe der Zeit stark verändert. Der Patient beteiligt sich zunehmenden an der Auswahl von Therapieoptionen und somit tritt der Arzt als direkter Kunde für die Pharmaunternehmen in den Hintergrund. Die Entscheidung für eine bestimmte Therapieoption wird zukünftig vielmehr eine gemeinsame Entscheidung zwischen Arzt und Patient sein.

Digitalisierung zum Wohle des Patienten

Die Digitalisierung unterstützt die Pharmaunternehmen bei der angestrebten patientenzentrierten Ausrichtung. Durch digitale Innovationen können neue Geschäftsmodelle erschlossen werden und Gesundheitsleistungen gemessen und verbessert werden. Pharmaunternehmen können zukünftig als Dienstleister Informationen über die Bedürfnisse der Patienten erhalten und deren Interessen zunehmend in den Fokus ihrer Aktivitäten rücken. Die Entwicklung hin zu einem patienten-orientierten Unternehmen soll eine verstärkte Verbindung zwischen Patienten und Pharmaindustrie zum Ziel haben.

Durch die Digitalisierung wird eine beispiellose Menge an klinischen und kommerziellen Daten generiert, welche bei geschicktem Einsatz dabei helfen kann, die tatsächlichen Patientenbedürfnisse zu erkennen. Daraus lassen sich zukünftige Strategien ableiten, welche den Patienten nachhaltig unterstützen und einen Gesundheitsmehrwert generieren. Beispiele, wie Pharmaunternehmen zukünftig mit Patienten in Kontakt treten können sind u.a.:

  • Apps
  • Wearables
  • Gamification
  • Patientenportale

Digitalisierung in der klinischen Forschung

Auch im Bereich der klinischen Forschung bietet die Digitalisierung und somit auch die Patientenzentrierung zahlreiche Chancen, um risikohohe und kostenintensive Forschungs- und Entwicklungsmodelle nachhaltig zu verändern:

  • Dezentrale Durchführung von Studien
  • Einfache und verbesserte Kommunikation
  • Verständlichere Einwilligungserklärungen
  • Steigerung der Adhärenz

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